PORTRÄT Hochaktuell und jetzt erstmals auf Deutsch zu lesen: „The Bern Book“ des amerikanischen Schriftstellers Vincent O. Carter
Kommentare geschlossenSchlagwort: Schweizer Literatur
PORTRÄT Bukarest, Wien, Berlin oder Zürich: Kunst kennt keine Grenzen, sagt die rumänisch-schweizerische Autorin Dana Grigorcea. Mit Graf Dracula hält sie in ihrem dritten Roman «Die nicht sterben» der Welt den Spiegel vor
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PORTRÄT In seinem neuen Buch schildert Charles Lewinsky den Werdegang eines Geschichtenerzählers im Mittelalter. Und verhandelt die aktuellen Kämpfe um Teilhabe und diskursive Macht in einem virtuos gestrickten Schelmenroman
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PORTRÄT In ihrem neuen Buch «Aus der Zuckerfabrik» verhandelt die Schriftstellerin Dorothee Elmiger drängende politische Themen. Aber nicht der Inhalt, sondern die experimentelle Form sorgt bei Lesern für Irritation
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PORTRÄT Seit mehr als zehn Jahren lässt er in seinen Geschichten eine schwindende Welt aufs Schönste aufleben und schreibt mit immer neuen Figuren seine Bündner Comédie humaine fort: Arno Camenisch
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PORTRÄT Mit ihrem Debüt «Die Nachkommende» ist Ivna Žic für den Schweizer Buchpreis nominiert. Fürs Theater schreibt und inszeniert die Autorin jedoch schon seit zehn Jahren. Ein Gespräch über den Literaturbetrieb, die Lust an der Sprache und Politik in der Kunst
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PORTRÄT Natur ist kein Konsumgut, das man bei Bedarf abholen kann, sagt Noëmi Lerch. Ein Besuch bei der Schriftstellerin und Kuhhirtin in der Greina.
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PORTRÄT Simone Lappert ist die Aufsteigerin der Literatursaison. Mit ihrem zweiten Roman ist sie beim renommierten Diogenes Verlag gelandet. Wie hat sie das geschafft?
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PORTRÄT Sein jüngster Roman «Nebelstreif» ist das Lieblingsbuch der Generation Greta. Ein Besuch auf dem Hof im Jura, wo Jean-Pierre Rochat ein halbes Jahrhundert mit Pferden, Rindern, Geissen gelebt hat — als Bauer und Schriftsteller
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INTERVIEW Er wird als Shootingstar der Literaturwissenschaft gehandelt und ist so zugänglich wie kaum ein anderer: Philipp Theisohn, neuer ordentlicher Professor an der Universität Zürich. Ein Gespräch über Erwartungshaltungen an Autoren, die gesellschaftliche Notwendigkeit der Literatur und den Glauben an die neue Stärke der Frauen
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INTERVIEW Charles Lewinsky hat das Buch der Stunde geschrieben. Sein neuer Roman «Der Stotterer» handelt von einem Mann, der das Handwerk des Schreibens perfekt beherrscht und damit die Welt manipuliert
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